Carolin in Falkau an der Haslach (Beitragsbild für Fun Facts über mich)

Fun Facts über mich

  1. Geboren und aufgewachsen bin ich in Hardheim, einem kleinen Ort in „Badisch Sibirien“.
  2. Als Kind wollte ich Sängerin werden – allerdings nur solange, bis ich kapiert habe, dass das bedeutet, dass ich ständig auf einer großen Bühne stehen muss.
  3. Ich hasse Zwiebeln und Zwiebelgewächse, und zwar in fast jeder Form – außer Knoblauch. Deshalb koche ich mit Knoblauch so wie andere mit Zwiebeln.
  4. Ohne meinen Orangensaft geht gar nichts. Davon trinke ich viel zu viel jeden Tag.
  5. Das erste Musikalbum, das ich mir selbst ausgesucht habe (damals noch als Musikkassette), war „East of the Sun, West of the Moon“ von a-ha, nachdem ich ihren Auftritt bei „Wetten dass“ gesehen hatte. Und ich liebe die Musik von a-ha auch heute noch.
  6. Mein Lieblingsfach in der Schule war Mathematik.
  7. Ich habe Informatik fast bis zu Ende studiert. Als Abschluss habe ich dann aber den Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung gemacht. Schuld war meine extreme Angst vor mündlichen Prüfungen, denen ich in den letzten beiden Prüfungen an der Uni leider nicht mehr ausweichen konnte.
  8. In der Schule war ich ganz schlecht in den Sprachen. Heute lerne ich Fremdsprachen total gerne. Ich mag es einfach gerne, wenn mir die Sprache im Urlaub nicht komplett fremd ist. Ich kann ganz gut englisch, ein wenig italienisch, ein kleines bisschen französisch und ein paar Wörter spanisch, portugiesisch, norwegisch und chinesisch. Außerdem kann ich ziemlich gut Java, C#, PHP, Perl, HTML, CSS, XML, … (Informatikerin halt 😉)
  9. Ich liebe Italien, die italienische Sprache, das italienische Essen, die italienische Musik. Vor Corona haben wir fast jedes Jahr unseren Urlaub mit dem Wohnwagen in Italien verbracht – und hoffentlich bald wieder.
  10. Ich trinke überhaupt keinen Kaffee – auch keinen italienischen. Aber es gibt in Italien ja sehr leckere Cioccolata calda – die liebe ich dafür umso mehr.
  11. Als Kind war ich totale Stubenhockerin, zum Leidwesen meiner Eltern. Während mein Bruder immer draußen war, habe ich es geliebt, zu lesen und zu basteln.
  12. Ich war in meiner Jugend kurz in unserem Leichtathletik-Verein. Leider haben wir da fast nur Wurf oder Mittelstreckenlauf trainiert. Ich konnte aber nur Sprint und Weitsprung. Deshalb war nach einem dreiviertel Jahr wieder Schluss.
  13. Eigentlich wollte ich gerne Fußball spielen. Der nächste Verein, der eine Mädchen-Mannschaft hatte, war aber etwa 30 km entfernt. Deshalb wurde auch aus meiner Fußballer-Karriere leider nichts.
  14. Bei meiner Kleidung liebe ich es bunt. Manchmal vielleicht auch ein bisschen zu bunt, aber Ton in Ton ist mir einfach zu langweilig.
  15. Als Kind hatten wir einen Kater, der Ntschotschi hieß, nach Winnetous Schwester. Wir haben den Namen ausgesucht, weil die Tierärztin das Geschlecht anfangs noch nicht richtig bestimmen, aber vermutete, er sei eine Katze. Als sich dann herausgestellt hatte, dass er doch ein Kater war, hatte sich der Name aber schon etabliert. Letztlich sagte jeder Tschutschi, und das passte dann schon ganz gut.
  16. Am Wochenende gehen wir am liebsten mit der ganzen Familie wandern (die Kinder sind noch klein genug und können sich noch nicht wehren 😉). Da wir hier am Fuß des Nordschwarzwalds wohnen, gehen uns die Touren zum Glück nicht so schnell aus.
  17. Vor den Kindern hatten wir eine Weile lang Jahreskarten für den Europapark. Ich habe die Achterbahnen geliebt. Seit die Kinder da sind, bin ich nicht mehr ganz so scharf darauf und freue mich eher darüber, wenn es ruhig ist.
  18. Seit fast 2 Jahren esse ich überwiegend vegan, aus gesundheitlichen Gründen und aus Überzeugung. Ich bin da aber nicht dogmatisch. Auswärts ist mir vegan zu anstrengend, dann wähle ich etwas vegetarisches. Ganz selten darf bei einem Fest auch mal Fleisch dabei sein, dann muss es aber auch wirklich etwas besonderes sein.
  19. Rauchen kam für mich nie in Frage, auch als Jugendliche nicht. Damals war es gar nicht so einfach, standhaft zu bleiben, weil eigentlich alle geraucht haben und man als Nichtraucher irgendwie nicht dazu gehört hat. Ich konnte aber einfach überhaupt nichts daran finden.
  20. Ich bin eine ziemliche Perfektionistin, was mich oft genug behindert. Aber ich arbeite dran.
  21. Obwohl ich inzwischen hauptsächlich digital unterwegs bin, liebe ich schöne Notizbücher. Meistens sind sie mir aber zu schade, um etwas reinzuschreiben, weil ich immer auf den perfekten Inhalt warte (Perfektionistin halt 😢).
  22. Schon als Kind habe ich schlecht gehört. Nachdem ich das vierte mal Paukenröhrchen bekommen sollte, die auch schon die dreimal zuvor nicht wirklich etwas gebracht haben, bestanden meine Eltern darauf, dass endlich einmal richtig nachgeforscht wird. Wie sich herausgestellt hat, hatte ich Otosklerose, was als Kind eher selten ist. Inzwischen habe ich Steigbügel-Prothesen (die kleinen Knöchelchen im Ohr) und auf einer Seite ein Hörgerät. Meinen Mann nervt es trotzdem, wie laut ich den Fernseher aufdrehe.
  23. Ich liebe das Meer. Zumindest einmal im Jahr versuche ich, irgendwo das Meer zu sehen. Ich finde aber auch die Berge toll. Unter anderem deshalb finde ich die ligurische Küste in Italien so toll – da hat man beides auf einmal.
  24. Als ich vor einigen Jahren gelernt habe, was eine Scanner-Persönlichkeit ist, war mir gleich klar: Das bin ich. Ich habe mich schon immer für viele Dinge interessiert, mache aber selten lange das gleiche. Abwechslung ist mir deshalb sehr wichtig in meinem Leben.
  25. Wenn mich etwas aber interessiert, dann will ich es ganz genau wissen. Ich kaufe mir dann gleich mindestens ein Buch (meistens eher zwei oder drei) und grabe mich richtig tief ein. Kein Wunder: Ich habe im Human Design das Profil 1/3 (experimentierender Forscher).
  26. Und überhaupt liebe ich es, neue Dinge zu lernen. Ich arbeite eigentlich ständig mindestens einen Onlinekurs durch oder lese irgendwelche Sachbücher.
  27. Von der dritten bis zur zwölften Klasse hatte ich Klavierunterricht. Viel Talent habe ich zwar nicht – meine Klavierlehrerin hat mich aber nicht nur einmal wegen meiner kurzen Finger bemitleidet – aber trotzdem habe ich auch später noch gerne gespielt. Und wenn die Kinder einmal etwas größer und damit selbstständiger sind, werde ich das auch sicher wieder tun.
  28. Ich liebe es, zu reisen. Meine bisher schönsten Reisen waren mein Interrail-Trip durch Skandinavien nach dem Abitur, eine Tour durch Norwegen mit dem Wohnwagen, eine Reise nach Madeira mit vielen großartigen Wanderungen und eine Rundreise durch Nord- und Mittelitalien, wieder mit dem Wohnwagen.
  29. Meine liebste Jahreszeit ist der Sommer. Ich mag die Hitze, zumindest solange es nicht schwül ist (35 Grad bei trockener Luft kann ich viel besser ertragen als schwüle 22 Grad). Den Winter dagegen bräuchte ich nicht wirklich – auch wenn wir im letzten Winter ein paar wunderschöne Tage im Winterwunderland auf der Hornisgrinde erlebt haben.
  30. Mein erstes Auto war ein uralter gelber Ford Fiesta. Den haben meine Eltern gekauft, nachdem ich meinen Führerschein gemacht hatte, damit ich nicht das Familienauto zu Schrott fahre. Ich wollte das Auto mit meiner Freundin zusammen nach dem Winter mit Keith-Haring-Figuren bemalen. Leider ist es dazu nie gekommen, denn ich habe den Fiesta noch im Winter über einen Graben an die dahinter liegende Mauer und wieder zurück gefahren. Die Achse war gebrochen und das Auto leider tatsächlich Schrott.

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